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Waswar 

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Ostern

(19./20.04.25)

Agape

(nach der Festmesse in der Kath. Bücherei)

IAgape (altgriechisch ἀγάπη agápē) ist ein neutestamentliches und christliches Wort für die göttliche Liebe.

Im Neuen Testament vermittelt das Wort Agape – mit Ausnahme des Wortes als Synonym für die Liebesmahlfeier – Gottes reine Liebe: Agape ist eine bedingungslose, einseitige, befreiende und auf andere zentrierte Liebe. Es ist ein Offenbarungswort: Ein verschlossenes und heiliges Wort (verbum arcanum), das – durch den Heiligen Geist geprägt – sich allein im Glauben erschließen kann.[4] In seinem Brief an die Epheser schreibt Paulus von Tarsus († 65), dass die Agape Christi die Erkenntnis übertrifft (Eph 3,19 EU).

 

TORTENAUFLEGER OSTERN eckig

Heiligenbildchen Der Auferstandene Ostern Auferstehung 11,8 x 6,7 cm

Christus ist auferstanden.

 

An Ostern feiern Christen die Auferstehung Christi. Doch der Samstag davor heißt demnach nicht Ostersamstag, sondern Karsamstag. Jesus ist noch nicht wieder auferstanden, der Karsamstag gilt im christlichen Glauben als der Gedächtnistag der Grabesruhe.

Nachdem am Karfreitag der Kreuzigung Jesu gedacht wird, finden am Karsamstag keine Gottesdienste statt. Auf den Altären stehen weder Kerzen noch Blumen. Die karge Ausgestaltung der Kirchen weist auf Leiden und Tod Jesu hin. In der Bibel spielt dieser Tag keine wichtige Rolle. Es ist die Rede von einer Grabwache, damit die Jünger die Leiche nicht stehlen können.

Dem Markusevangelium zufolge hielten Maria und Maria Magdalena die Sabbatruhe ein - der Karsamstag ist also theologisch gesehen der Tag der Trauer und der Leere nach einem schlimmen Ereignis. An diesem Tag empfanden die Jünger Furcht und Hoffnungslosigkeit.

"Kar" bedeutet Trauer

Die Zeitspanne zwischen der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag bis zum Ostersonntag wird in der katholischen Kirche auch als "die drei österlichen Tage" oder auch Triduum bezeichnet. Die Tage zwischen Palmsonntag und Ostern heißen Karwoche. Das Wort "Kar" stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Trauer", "Klage" oder "Kummer". Viele Kirchengemeinden feiern die Osternacht am Karsamstag spätabends.

     

 

 

 

Karfreitag

Three crosses on Calvary oil painting art style symbolic of the crucifixion of Jesus Christ

 

 

Der Karfreitag (althochdeutsch kara ‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘)[1] ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Christen gedenken an diesem Tag des Leidens und Sterbens Jesu Christi am Kreuz. Der

 Karfreitag wird auch stiller Freitag oder hoher Freitag genannt. Die liturgische Bezeichnung ist Feria sexta in Parasceve „sechster Tag, am Rüsttag“ (von griechisch παρασκευή paraskeuḗ, deutsch ‚Zurüstung, Herrichtung, Rüsttag, Freitag‘).

Diese österliche Dreitagefeier stellt in allen christlichen Konfessionen das älteste und höchste Fest des Kirchenjahres dar und wird als das Pascha-Mysterium liturgisch wie ein einziger Gottesdienst gefeiert, der am Gründonnerstag mit der Eröffnung des Gottesdienstes beginnt und in den Segen am Ostermorgen mündet.

Über den Karfreitag gibt es bislang keine grundlegende geschichtliche Untersuchung.[2] Der Karfreitag beruht auf einem im Neuen Testament geschilderten Ereignis. Die Kreuzigung von Jesus von Nazaret auf Golgota schilderte Markus: „Es war die dritte

 Stunde, als sie ihn kreuzigten“ (Mk 15,22–25 EU). Er galt deshalb im aufkommenden Christentum zunächst als Gedenktag. Die ersten Christen feierten ihn als „Kreuzigungspassah“, als Rüsttag zum Osterfest.[3] Das Osterfasten beschränkte sich zu

 Zeiten Tertullians auf Karfreitag und Karsamstag und dehnte sich um 250 nach Christus auf die Karwoche aus. Im Jahre 325 entschied das Erste Konzil von Nicäa über den flexiblen römischen Ostertermin. Vom Karfreitag und Karsamstag schrieb

 Papst Innozenz I. (416) in seinem Brief an Decentius von Eugubium über die Kirche von Rom, dass hier die Sakramentsfeier nicht notwendig sei (lateinisch „iduo sacramenta penitus non celebrari“)

[4]

Gründonnerstag

(17.04.2025)

Gründonnerstag Foto & Bild | architektur, europe, balearic islands ...

Der Gründonnerstag, der 2025 auf den 17. April fällt, erinnert an das letzte Abendmahl, das Jesus als Abschieds- und Hoffnungsmahl am Abend vor seiner Gefangennahme am Karfreitag mit seinen engsten Vertrauten, den Jüngern, gefeiert hat (Markusevangelium 14, 22 - 25).

Es gibt mehrere Theorien dafür, woher der Gründonnerstag seinen Namen hat. Am häufigsten genannt wird die Herleitung vom mittelhochdeutschen Wort „greinen“, was so viel bedeutet wie „wehklagen“. Dies könnte auf das letzte Mahl zurückzuführen sein, nach dem Jesus von Judas verraten wird.

Am Gründonnerstag ist es Brauch, grüne Feldfrüchte und grünes Gemüse wie Kohl, Salate, junge Triebe und Nesseln zu essen. Früher herrschte der Glaube, dass dadurch die Kraft des Frühlings und seine heilende Wirkung aufgenommen werden können. Außerdem steht diese Tradition im Einklang mit den Fastenvorschriften der Karwoche. Frankfurter Grüne Soße mit Pellkartoffeln und Ei ist ebenfalls eine traditionelle Speise zum Gründonnerstag. In manchen Regionen Deutschlands werden die Ostereier bereits am Gründonnerstag gesucht: In Coburg werden sie beispielsweise an diesem Tag vom grünen Hasen gebracht. Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.

Palmsonntag

(13.04.2025)

Jesus ritt auf einem Esel in Jerusalem ein. Nicht, wie ein hoher Staatsgast oder Feldherr auf einem hohen Ross, nein, auf einer Eselin. Der schwächsten  Kreatur. Der Boden war bedeckt von Palmzweigen, nicht mit guten Tüchern und Teppichen.

 

     

 

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Die Fastenzeit!

Fastenmal    

Christophorus (latinisiert) oder griechisch Christophoros (altgriechisch Χριστόφορος „Christusträger“, von Χριστός Christόs und φέρειν phérein „tragen“) wird in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und Teilen der anglikanischen Gemeinschaft als Märtyrer und Heiliger verehrt. Auch im Evangelischen Namenkalender wird Christophorus genannt. Eine historische Person hinter der Gestalt des Heiligen ist nicht greifbar.

Christophorus wird in der westkirchlichen Ikonographie häufig als Riese mit Stab dargestellt, der das Jesuskind auf den Schultern über einen Fluss trägt. Er zählt zu den Vierzehn Nothelfern und ist heute besonders bekannt als Schutzheiliger der Reisenden. Die ostkirchliche Tradition stellt Christophoros in wörtlicher Auslegung der dort gängigen Legendentradition als Kynokephalen („Hundsköpfigen“) dar.

 

  

 

Die katholische Kirche ruft die Gläubigen im Alter von 14 bis 60 Jahren in dieser Zeit zum Fasten auf. Aschermittwoch und Karfreitag sind von der Kirche gebotene Fastentage. An diesen beiden Tagen nehmen Gläubige nur eine sättigende Mahlzeit zu sich. Zu den beiden anderen Tischzeiten ist eine kleine Stärkung erlaubt. Fast- und Abstinenztage gelten übrigens von Mitternacht zu Mitternacht.

Die Fastenzeit vor Ostern wird auch österliche Bußzeit genannt. Warum 40 Tage? Jesus selbst fastet nach seiner Taufe 40 Tage in der Wüste und wird vom Teufel in Versuchung geführt. Dabei ist die Zahl 40 rein symbolisch zu verstehen. 

Sechs Sonntage liegen in der österlichen Bußzeit, sie sind aber von der Fastenzeit ausgenommen. Denn der Sonntag als "Tag des Herrn" erinnert wie ein kleines Osterfest im Alltag an die Auferstehung Jesu.

Die ersten fünf Fastensonntage sind nach dem Introitus, dem Eingangsvers der heiligen Messe, benannt:

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 Karnevalszug in Bröl    

   

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Sch-Ma-Ki

frühere Veranstaltung Schützenbruderschaft-Marienchor und -Kirchenchor

(in den Gesetzen des Bröler Prinzenpaares bei ihrer Prinzenvorstellung wurde festgelegt, dass Andreas als Doofnüsschen auftritt sowie die nachfolgende Veranstaltung wieder einmal aufleben lassen.)

Was wurde daraus?

 

Das Lied vom schmucken Prinzenpaar von K.J. Müller

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Bröler Prinzenpaar Kerstin und Friedhelm machen von sich Reden

Ja, wer hätte das gedacht. Ortsteil von Bödingen wird in Bröldingen umgetauft.

Diese Ortstafel, am Stationsweg in Bödingen befindlich, wurde sogar vom Hennefer Bürgermeister aufgestellt und damit "amtlich". Was die Festgemeinde Bambeck/Wirtz fertig bringt, sehen wir an einem weitere Beispiel. Schmaki, wer kennt dieses Wort nicht. Für die, die nicht von hier sind, die Auflösung: Sch- steht für Schützenbruderschaft Aufustinus Bödingen, -Ma- steht für Marienchor (der leider nicht mehr besteht) und -Ki- steht für den Kirchenchor. Also, alles Bödinger Vereine, sehr aktiv. Diese, in früheren Jahren, sehr beliebte Tanzveranstaltung im Marienheim von Bödingen, konnte sich nicht mehr halten. Doch auch diese Tanzveranstaltung, die zu Bödingen gehörte, aus nah und fern gerne aufgesucht, ging zugrunde. Aber was diese Festgemeinschaft Bambeck/ Wirtz anpackt, das gelingt auch. So haben sie sich vorgenommen, dieses Fest wieder ins Leben zurückzurufen. Ob das gelingt? Schon die Werbung, eine Meisterleistung. Was sie anfangen gelingt. Bereits nach 2 Tagen hieß es: "Ausverkauft"! Eine Meisterleistung, die auch die Beliebtheit dieser Familien widerspiegelt. Danke!!!

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Ein Driescher Junge wird Prinz Karneval in Hennef-Bröl. Prinz Friedhelm, seine Frau Kerstin ist begeistert.

Ebenfalls Prinz Karneval in Hennef wurde Frank Theisen, ebenfalls aus Driesch.

 

Das Geistinger Prinzenpaar zu Besuch bei dem Bröler Prinzenpaar in Bödingen

         

Der dritte im Bunde, Richard Müller. Auch er war Bröler Karnevalsprinz mit seiner Frau Steffi. Auch er war Driescher Junge. Wahnsinn!!!

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